Der Übergang von der analogen in die digitale Welt führt in der Medizin, in Forschung und Lehre zu tiefgreifenden Veränderungen.
Für Universitätskliniken wie das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) bietet die digitale Transformation viele Chancen und großes Potenzial. Wie kann KI bei der Erstellung von Arztbriefen unterstützen? Wie unentdeckte Störungen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen sichtbar machen? Und was hat es mit einer Cap auf sich, die mithilfe von KI anhand der Mimik von erkrankten Menschen auf Symptome schließen kann? Das erfahren Sie am 10. Oktober von 19 bis 20.30 Uhr im Ingeborg-Syllm-Rapoprt-Hörsaal (W30) im Rahmen der Hamburger Horizonte von den Expert:innen des UKE. Bei unseren 9. UKE Alumni-Tagen am 8./9. November wird das Thema noch tiefergehender behandelt. Wir würden uns freuen, Sie auch da begrüßen zu können.
Impulsvorträge und Diskussion „KI im UKE“
– Nils Schweingruber, Geschäftsführer der gemeinnützigen Tochtergesellschaft „Innovative Digitale Medizin“ (IDM gGmbH) des UKE
– Renate Schnabel, Stellvertretende Klinikdirektorin, Klinik für Kardiologie im Universitären Herz- und Gefäßzentrum Hamburg
– Frank Ückert, Direktor des Instituts für Angewandte Medizininformatik des UKE
Quelle: www.uke.de