Der Freundes- und Förderkreis des UKE e.V. ermöglichte zum siebzehnten Mal, allen jetzigen und ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des UKE, ihre Kunstwerke zu präsentieren.
Author Archive for: Thomas Walther
280 junge Studierende werden in diesem Jahr an der Universität Hamburg mit dem Deutschlandstipendium gefördert. Dies ist ein neuer Höchstwert – genau wie die Gesamtfördersumme, die erstmals bei mehr als einer Mio. EUR liegt.
Großer Schritt für die Akademisierung des Hebammenberufs: Der erste Jahrgang des neuen dualen, hochschulübergreifenden Studiengangs Hebammenwissenschaft in Hamburg hat seinen Abschluss gemacht.
Das 27. UKE Alumni-Treffen am 28. Februar im Gebäude O10 war ein besonderes: Es gab eine Mischung auch Fachthemen der Allgemeinen und Inneren Medizin sowie einen Rundgang durch die Ausstellung der Referentin
KI Anwendungskompetenz – Unternehmen transformieren im Zeitalter künstlicher Intelligenz: Der fünfte Hamburger Zukunfts-Dialog findet in Zusammenarbeit mit Beiersdorf am 5. März 2024 um 18 Uhr im neuen Beiersdorf Campus statt.
Der mit 25.000 US-Dollar dotierte Eppendorf & Science Prize for neurobiology honoriert einmal jährlich herausragende Leistungen auf dem Gebiet der neurobiologischen Forschung.
Der älteste Medizinpreis Deutschlands ist an die drei Wissenschaftler:innen Dr. Joseph Tintelnot, Dr. Britta Zecher und Dr. Nico Gagelmann des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) verliehen worden.
Der Freundes- und Förderkreis des UKE e.V. veranstaltet zum siebzehnten Mal die UKE-Art, auf der jetzige und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des UKE, ihre Kunstwerke präsentieren.
Am 15. Dezember 2023 versammelten sich anlässlich ihres goldenen Staatsexamens-Jubiläums 30 Absolvent:innen des Jahres 1973 zu einem Zusammentreffen im Erikahaus des UKE.
Wir laden Sie ganz herzlich zum 27. UKE Alumni-Stammtisch am 28. Februar um 19 Uhr s.t. mit Frau Dr. Kim Lewerenz, I. Medizinische Klinik und Poliklinik, zu einem hochaktuellen Thema in das Gebäude O10 im 2. OG einladen: „Allgemeinmedizin trifft Kunst – könnte das nicht gesund sein?“









